Kein schwerer Zuckersirup vergrößert das Gewicht dieser reinen getrockneten Beeren. Diese ungesuesste Premium Cranberries sind daher 4 Mal leichter als gesuesste, also Vitamine pur. Sie bekommen 4 x soviel Cranberries als wenn Sie gesüsste nehmen! Cranberries, gänzlich naturbelassen, sorgfälig und ohne chemische Spritzmittel organisch angebaut und rückstandskontrolliert.
Cranberries in Premiumqualität.
Sie werden weltweit geschätzt und geliebt, die Cranberries, (Vaccinium macrocarpon, Oxycoccus macrocarpus), sie gehört zu den Heidekräutern, den Erikagewächsen, und ist herb-säuerlich im Geschmack. Und beim Kochen kommt auch die Süße heraus.
Daher passt sie überall dort, wo Preiselbeeren auch passen.
Aber die Cranberry hat so viel mehr zu bieten...
- Zunächst einmal ist sie größer als Preiselbeeren (fast doppelt so groß)
- Aufgrund der enthaltenen sekundären Pflanzeninhaltsstoffe gelten sie als Anti-Aging-Wunderwaffe.
- Ihre Wirksamkeit bei Harnwegsinfekten ist belegt, denn die enthaltenen Tannine, Proanthocyanidine (PAC), erschweren den Bakterien, sich in der Blase festzusetzen.
Die Beeren können zu Saucen, Pürees oder als Marmelade verarbeitet werden.
Aber roh zu Müsli, Joghurt, und Rohkost-Salaten ist sie am beliebteyten.
Nährstoffe:
- hohen Anteil an B-Vitaminen
- Vitamin E
- Kalium
- sehr hoher Vitamin-C-Gehalt
Cranberries – bioaktive Substanzen schützen vor Krankheiten
Schon seit 300 Jahren schätzen die Indianischen Völker Amerikas die Cranberries und ihre heilende Wirkung. Inzwischen hat die Wissenschaft in vielen Ländern der Welt ihre gesundheitsfördernde Wirkung erforscht. Ihre gesunde Kraft verdanken sie ihrem hohen Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Diese bioaktiven Substanzen können den Körper vor vielen Krankheiten schützen , z.B. vor Harnwegsinfekten, Blasenentzündungen oder Magen-Darmentzündungen, durch die Antioxidantien zählen Cranberries zu den echten Allroundern unter den pflanzlichen Heilmitteln.
Die schmackhaften Beeren verfügen über eine Eigenschaft, die sie einzigartig machen: Cranberries enthalten verdichtete Tannine, so genannte Proanthocyanidine, die bis zu zehn Stunden lang verhindern, dass E.coli-Bakterien an den Zellen des Harntraktes anhaften und Infektionen in Blase, Nieren und Prostata auslösen. Wer so Harnwegsinfektionen vorbeugt, spart sich maches Antibiotikum. Bei Magen-Darmentzündungen kommen die roten Beeren erfolgreich zum Einsatz: sie können die Magenschleimhaut schützen, indem sie das Bakterium Helicobacter pylori hindern, sich an der Magen- und Darminnenwand anzulagern.
In Zukunft könnten sie auch in der Mundhygiene eingesetzt werden, weil der Antihaft-Effekt wohl auch im Mund wirkt und Zahnbelag verringert. Dies fand der Biologe Dr. Hyun Koo der Universität Rochester im Bundesstaat New York heraus: dass ungesüßter Cranberrysaft Karies verursachende Bakterien daran hindert sich auf dem Zahnschmelz anzusiedeln. Sicher ist, dass Cranberries das Zahnfleisch stärken. So könnten sie zur Behandlung von Parodontitis eingesetzt werden. Die in den Beeren enthalten Wirkstoffe verringern die Anzahl der Bakterien im Mundraum.
Wie ein Gesundheitselexier?
Cranberries sind reich an Antioxidantien und können damit freien Radikalen entgegenwirken. Antioxidantien sind bioaktive Substanzen, die die Reaktion mit dem Sauerstoff der Luft (das Oxidieren) hindern. Sie können Körperzellen vor Schäden durch freie Radikale schützen.
Ob die Inhaltsstoffe der Beere auch antikanzerogen, also krebshemmend wirken ist noch Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Dr. Peter Ferguson der Universität Western Ontario veröffentlichte die Rolle von Cranberries bei der Vorbeugung von Krebserkrankungen über die in den Beeren reichlich enthaltenen Flavonoide. Die können die Ausbreitung von Krebszellen verhindern. Antioxidantien hemmen allgemein die Entstehung von Krebs, in Laborversuchen reduzieren diese Stoffe die Häufigkeit der Krebsentstehung. Auch das Wachstum von Krebszellen und deren Metastasen wird scheinbar reduziert. Vorerst sind dies nur Versuche unter Laborbedingungen, ob die Wirkungen beim Menschen auftreten, ist noch nicht erforscht.
An der Universität Laval in Quebec, Kanada wurde nachgewiesen, dass die Flavonide der Cranberries für einen Anstieg des „guten“ HDL-Cholesterins sorgen. Laut Herzspezialist Dr. Charles Couillard stieg der HDL-Wert um ca. acht Prozent. Damit könnten Crnberries zum Schutz vor Arteriosklerose und Herz-Kreislauferkrankungen beitragen. Dies bestätigte auch Dr. Ted Wilson von der Winona State University – seine Studien zeigen, dass Cranberries mit ihrem hohen Gehalt an Antioxidantien herzschützend wirken.
Als medizinisch gesichert (nach Einschätzung der ESCOP)* gilt die Wirksamkeit der Heilpflanze bei den Anwendungsgebieten:
* Harnwegsinfekt: vorbeugende Wirkung bei Frauen mit wiederkehrenden Infekten
* Vitamin C-Mangel, Skorbut