Mönchspfeffer ist gut für die Knochendichte und sorgt in Kombination mit Magnesium dafür, dass Knochenbrüche schneller in Ordnung kommen. Aber das ist eher selten der Grund, warum Frauen sich für den Mönchspfeffer interessieren, denn Mönchspfeffer, auch Abrahamsbaum-Samen, Keuschlamm-Samen, Vitex Agnus castus genannt, ist eine altbekannte und -bewährte Pflanze für Libido und Fruchtbarkeit. Vor allem Frauen trinken den Tee seit alters, um schwanger zu werden und wenn Sie sich die Menstruation erleichtern wollen.
Der Name Mönchspfeffer rührt daher, dass Aufgüsse, Räucherungen und Matrazen-Beigaben dieser Pflanze den Mönchen die Einhaltung des Zölibats erleichtern sollten. Wenn sie sich da mal nicht getäuscht haben...
Denn inzwischen ist bekannt, dass Mönchspfeffer-Tee oder Räucherungen eher anregend auf die Sexualität wirken.
Das gilt vor allem für Frauen mit Kinderwunsch. Generationen von Frauen haben mit Mönchspfeffer - laut Überlieferung - für eine Schwangerschaft gesorgt, ähnlich wie in Indien viele Frauen mit
Shatavari darin Erfolg haben.
Zubereitung:
1-2 Teelöffel Mönchspfeffer pro Tasse mit kochendem Wasser aufgießen, 10 Minuten ziehen lassen, abseihen und genießen.