Gesund süßen mit wenig Kalorien, probiotisch
Gesunde biologische Süßungsmittel aus derNatur:
Maguey und Yacón (Jicama, Apple of the Earth)
Der hohe Fruktose-Anteil der Yacon-Wurzel (getrocknet im Schnitt 75 %) ist Yacón ideal für eine kalorienarme Zufuhr von Kohlenhydraten bei niedriger Blutzucker-Konzentration.
Überzucker oder Unterzucker ist vermeidbar! Denn die Kohlenhydrate im Yacon-Sirup sind vorwiegend Inulin oder Fruktooligosaccharide (FOS), die vom Körper nicht verstoffwechselt werden.
So kommen Se bei gleicher Süße auf weniger Kalorien als bei gewöhnlichem Zucker und halten Ihren Blutzuckerspiegel niedrig. FOS sind außerdem Präbiotika, deshalb wirkt sich Yacón förderlich auf die Darmflora aus.
Vor allem ihre Wurzelknollen werden verwendet, aber auch die Blätter, wie zum Beispiel bei der Herstellung blutzuckerspiegelsenkender Getränke.
Bei uns bekommen Sie Yacón als Sirup (Dicksaft), der wie Agavendicksaft verwendet werden kann. Angefragt bei unseren Kontakten in Peru sind auch Wurzelscheiben, die Sie getrocknet essen können und das aus ihnen hergestellten Pulver, denn so bekommen Sie auch die wohlschmeckenden Yacón Ballaststoffe mit. Da die Kohlenhydrate des Yacón vor allem in Form von Inulin voriegen, das keine Blutzuckerschwankungen auslöst, aber zum Beispiel Bifidusbakterien im Darm als Nahrung dient, lässte sich Yacón zur Verbesserung der Darmflora einsetzen. Kalzium, Magnesium und einige Vitamine werden nach dem Essen von Yacón besser aufgenommen. Und - wichtig! - die Zuckerarten in Yacón greifen die Zähne nicht an.
Die Wurzelscheiben schmecken nach einer Mischung aus Birne, Apfel und Wassermelone, sind dabei etwas süsser als Birne und lassen sich gut in Salaten oder in Smoothies verwenden. Das Pulver aus den getrockneten Wurzeln macht sich gut in Müsli oder Dessert. Dafürkann man auch den Sirup benutzen, der eine konzentrierte Süße mit melasseartigem Geschmack vermittelt.
Inhaltsstoffe von Yacón sind Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen sowie einige wichtige Vitamine (B1, B2, C) enthalten.
Man braucht übrigens keine Pestizide für den Anbau von Yacón, da sowohl die Blätter als auch die Wurzeln über natürliche Schutzmechanismen verfügen.
Bitte beachten: Die hier dargestellten Rezepte und Behandlungen verstehen sich ausschließlich als Beispiele und ersetzen nicht den Besuch bei der medizinischen Person Ihres Vertrauens oder in der Heilpraxis. Die gesammelten Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, dennoch übernehmen wir keine Haftung für Schäden, welcher Art auch immer, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der hier vorgestellten Heilkräuter, Früchte, Samen oder Wurzeln und deren Anwendungen ergeben könnten.
Maguey und Yacón (Jicama, Apple of the Earth)
Der hohe Fruktose-Anteil der Yacon-Wurzel (getrocknet im Schnitt 75 %) ist Yacón ideal für eine kalorienarme Zufuhr von Kohlenhydraten bei niedriger Blutzucker-Konzentration.
Überzucker oder Unterzucker ist vermeidbar! Denn die Kohlenhydrate im Yacon-Sirup sind vorwiegend Inulin oder Fruktooligosaccharide (FOS), die vom Körper nicht verstoffwechselt werden.
So kommen Se bei gleicher Süße auf weniger Kalorien als bei gewöhnlichem Zucker und halten Ihren Blutzuckerspiegel niedrig. FOS sind außerdem Präbiotika, deshalb wirkt sich Yacón förderlich auf die Darmflora aus.
Vor allem ihre Wurzelknollen werden verwendet, aber auch die Blätter, wie zum Beispiel bei der Herstellung blutzuckerspiegelsenkender Getränke.
Bei uns bekommen Sie Yacón als Sirup (Dicksaft), der wie Agavendicksaft verwendet werden kann. Angefragt bei unseren Kontakten in Peru sind auch Wurzelscheiben, die Sie getrocknet essen können und das aus ihnen hergestellten Pulver, denn so bekommen Sie auch die wohlschmeckenden Yacón Ballaststoffe mit. Da die Kohlenhydrate des Yacón vor allem in Form von Inulin voriegen, das keine Blutzuckerschwankungen auslöst, aber zum Beispiel Bifidusbakterien im Darm als Nahrung dient, lässte sich Yacón zur Verbesserung der Darmflora einsetzen. Kalzium, Magnesium und einige Vitamine werden nach dem Essen von Yacón besser aufgenommen. Und - wichtig! - die Zuckerarten in Yacón greifen die Zähne nicht an.
Die Wurzelscheiben schmecken nach einer Mischung aus Birne, Apfel und Wassermelone, sind dabei etwas süsser als Birne und lassen sich gut in Salaten oder in Smoothies verwenden. Das Pulver aus den getrockneten Wurzeln macht sich gut in Müsli oder Dessert. Dafürkann man auch den Sirup benutzen, der eine konzentrierte Süße mit melasseartigem Geschmack vermittelt.
Inhaltsstoffe von Yacón sind Kalium, Phosphor, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen sowie einige wichtige Vitamine (B1, B2, C) enthalten.
Man braucht übrigens keine Pestizide für den Anbau von Yacón, da sowohl die Blätter als auch die Wurzeln über natürliche Schutzmechanismen verfügen.
Bitte beachten: Die hier dargestellten Rezepte und Behandlungen verstehen sich ausschließlich als Beispiele und ersetzen nicht den Besuch bei der medizinischen Person Ihres Vertrauens oder in der Heilpraxis. Die gesammelten Informationen sind nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt, dennoch übernehmen wir keine Haftung für Schäden, welcher Art auch immer, die sich direkt oder indirekt aus dem Gebrauch der hier vorgestellten Heilkräuter, Früchte, Samen oder Wurzeln und deren Anwendungen ergeben könnten.
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